ZIEHT ALLE AN, DIE
TRIEBFAHRZEUGE LIEBEN
Wie viele Konkurrenten suchte auch das private Bahnunternehmen metronom händeringend nach neuen Lokführer*innen.
Mit einer effizienten, kreativen Idee ist es uns gelungen, die Lücke trotz des branchenweiten Fachkräftemangels zu schließen – und mehr als das. Im neu eröffneten Online-Fanshop Lok-Stoffe.de gab es (und gibt es noch) genau das, worauf Lokführer*innen abfahren: Shirts, Tassen und Caps mit Sprüchen, die nur sie verstehen.
Und weil sonst niemand damit etwas anfangen kann, filtert sich die Zielgruppe automatisch heraus. Mit gezieltem Retargeting haben wir anschließend metronom Banner mit unserem Jobangebot ausgespielt – wodurch die Conversion-Raten auf der metronom Bewerbungsseite explodiert sind.
EFFIZIENTER UMWEG
ÜBER EIN NEBENGLEIS
Weil der Onlineshop keinen metronom Markenabsender trägt, konnten wir außerdem überall da werben, wo es sonst nicht möglich gewesen wäre: So haben wir Lok-Stoffe-Flyer in sonst unzugänglichen Pausenräumen der Mitbewerber verteilt – und sogar dreist eine Anzeige im Magazin für Mitarbeitende eines ahnungslosen Konkurrenten geschaltet. Auch in geschlossenen WhatsApp- und Facebook-Gruppen von Lokführer*innen wurde der Shop weiterempfohlen und hat so immer mehr Klicks bekommen.
LOK-STOFFE
HABEN GELOCKT!
Das Ergebnis: Trotz der regionalen Begrenzung auf Niedersachsen, Bremen und Hamburg hat metronom mehr Lokführer*innen eingestellt als geplant. Und wo die deutschlandweit agierende Konkurrenz mit einem Millionenbudget um die Rekrutierung von Triebfahrzeugfahrer*innen gekämpft hat, ist es metronom mit einem kostenlosen Spreadshirt-Shop (der sogar noch Geld verdient) und clever ausgesteuerten Ads gelungen, mit einem Mini-Budget das gleiche Ziel LOKer zu erreichen.